Von einem meiner Bekannten wußte ich, dass er psychisch ziemlich schwer krank ist. Zu merken ist das an seinem unsicheren Auftreten und an seinen Äußerungen.
Heute hat mir ein Freund (sehr sichere Quelle) erzählt, dass er erfahren hat, was das Problem dieses Menschen ist: Würde er nicht unter extrem starken Medikamenten stehen, würde er sich offensichtlich für (festhalten!) Jesus halten. Er war wohl viele Jahre in einer geschlossenen Anstalt und ist deshalb viel älter als meine Mitstudenten. Damit, muss ich sagen, hätte ich nie im Leben gerechnet. Im ersten Denkschritt bin ich völlig baff, im zweiten muss ich lachen, im dritten bin ich traurig. Was das wohl für ihn bedeutet...
Und mein Freund meinte dann: "Jesus hielt sich auch für Jesus." Er hat Recht. Vielleicht wäre mein Bekannter vor einigen Jahrhunderten damit durchgekommen.
Nachtgezwitscher - 21. Dez, 03:47
Gestern in Brüssel im Restaurant, Konversation mit einem Chinesen
Ich - "You know, mussels with french fries are a specialty here."
Chinese - "Ah?"
Ich - "Yes, would you like to order some?"
Chinese - "No, I don't like Muschi."
Nicht lachen, Nachtgezwitscher, NICHT lachen - kchchchchch - Shit, ist das schwer, vor allem, wenn das Wort noch häufig wiederholt wird!
Und dann erzählt mir heute ein Walise, wie in England eine Unterhaltung mit Arabern im Restaurant ablaufen kann:
Kellner: "Would you like to drink something?"
Araber: "Yes, I'd like to have a cock."
:-)
Nachtgezwitscher - 21. Dez, 03:36
Ich gehe einfach mal davon aus, dass ihr Künstlername noch immer Bruni und nicht Sarkozy ist. Jedenfalls: Das Lied ist wunderschön!!!! Oh, ich mag das Genießen so sehr! In dem Lied genießt die Sängerin auch: zunächst läßt sie sich einen Namen auf der Zunge zergehen, dann läßt sie sich tragen von Verliebtheit, und gibt sich der körperlichen Liebe hin. Eine lange Extase. Und dieses kleine "Hmm" dazwischen... Ja, spricht mir aus der Seele :-)
Quatre consonnes et trois voyelles c'est le prénom de Raphaël,
Je le murmure à mon oreille et chaque lettre m'émerveille,
C'est le tréma qui m'ensorcelle dans le prénom de Raphaël,
Comme il se mêle au "a" au "e", comme il les entremêle au "l", Raphaël...
Il a l'air d'un ange, mais c'est un diable de l'amour,
Du bout des hanches et de son regard de velours,
Quand il se penche, quand il se penche, mes nuits sont blanches,
Et pour toujours... Hmm
J'aime les notes au goût de miel, dans le prénom de Raphaël,
Je les murmure à mon réveil, entre les plumes du sommeil,
Et pour que la journée soit belle, je me parfume à Raphaël...
Peau de chagrin, peintre éternel, archange étrange d'un autre ciel...
Pas de délice, pas d'étincelle, pas de malice sans Raphaël,
Les jours sans lui deviennent ennui, et mes nuits s'ennuient de plus belle.
Pas d'inquiétude, pas de prélude, pas de promesse à l'éternel,
Juste l'amour dans notre lit, juste nos vies en arc-en-ciel, Raphaël...
A l'air d'un sage, et ses paroles sont de velours,
De sa voix grave et de son regard sans détours,
Quand il raconte, quand il invente, je peux l'écouter
Nuit et jour... Hmm
Quatre consonnes et trois voyelles c'est le prénom de Raphaël,
Je lui murmure à son oreille, ça le fait rire, comme un soleil.
Nachtgezwitscher - 21. Dez, 03:27