Erleuchtung
Vor einem Monat beschloss ich, in meiner Wohnung wieder Not-Chaos herrschen zu lassen, bis die Stress-Phase vorbei ist. Aus Tradition. Ich freute mich darauf (Das klingt ja total pubertär, ist aber so). Besuchsstopp, Ausnahmesituation nur für mich. Und jetzt merke ich, dass ich ungern in meiner Wohnung bin. Zum Lachen, und ich lache tatsächlich. Zum Aufräumen und Großsaubermachen habe ich jetzt wenig Zeit. Aber ich freue mich richtig darauf...
Das wird mich in der Zukunft sicherlich nicht daran hindern, von Zeit zu Zeit meine Wohnung zuzumüllen. Aber mittlerweile kriege ich immer besser raus, was sich negativ auf meine Stimmung auswirkt:
- im Chaos leben
- Dinge aufschieben
- wenig Sport machen (1., weil mir die Endorphine der Bewegung fehlen, und 2., weil ich dann auch so aussehe)
- lange unmotiviert im Internet oder über meine E-Mails brüten
Meine Stimmung managen erfordert also einen gewissen Willen. Das ist eine Erkenntnis der letzen Monate. Eigenverantwortung. Seltsam aber, dass ich das als Willensaufwand wahrnehme. Ob das bei anderen auch so ist?
Das war jetzt Geplauder aus dem Nähkästchen, aber so schwirrt es oft in meinem Kopf. Ups, mein Handy klingelt!
Das wird mich in der Zukunft sicherlich nicht daran hindern, von Zeit zu Zeit meine Wohnung zuzumüllen. Aber mittlerweile kriege ich immer besser raus, was sich negativ auf meine Stimmung auswirkt:
- im Chaos leben
- Dinge aufschieben
- wenig Sport machen (1., weil mir die Endorphine der Bewegung fehlen, und 2., weil ich dann auch so aussehe)
- lange unmotiviert im Internet oder über meine E-Mails brüten
Meine Stimmung managen erfordert also einen gewissen Willen. Das ist eine Erkenntnis der letzen Monate. Eigenverantwortung. Seltsam aber, dass ich das als Willensaufwand wahrnehme. Ob das bei anderen auch so ist?
Das war jetzt Geplauder aus dem Nähkästchen, aber so schwirrt es oft in meinem Kopf. Ups, mein Handy klingelt!
Nachtgezwitscher - 20. Jul, 22:24