Das Nachtgezwitscher hat eindeutig wieder eine doofe Phase. Über manche Dinge ist es ganz traurig. Sind aber auch schwere Themen, die Sterblichkeit, das Alleinsein und so. Weihnachten verbrachte es mit einem depressiven 90jährigen Großvater, die sämtliche Unterhaltungen auf das Sterben lenkte, so dass sich die 60jährigen Eltern auch umfassende Gedanken dazu machten, was die beste Art sei, zu sterben. Daraufhin war's Nachtgezwitscher erst mal eine Woche erkältet und outgeknockt und dann froh, wieder bei sich zu Hause zu sein. Und dann bemerkt es, wie sich die Welt um es herum verändert, und sich viele und vieles von ihm entfernt, und es selbst hat keine eindeutige Richtung. Yukky, das! Zumindest mal drüber geschrieben.