Dienstag, 28. Juni 2011

Warum ist...

... die Liebe so schwierig? Mal ist es total schön, wie hier. Manchmal erzählst du mir, dass ich eine kalte Nase habe: "Wir sollten Cocktails trinken! Weißt du, ich setze dir kleine Schnapsgläschen mit Wasser vor. Dann tunkst du deine Nase da hinein, und zup, hat man einen Eiswürfel. Dann ziehst du deine Nase wieder raus. Daher kommen die Löcher in den Eiswürfeln."

Du bist toll, hast eine sehr liebe Seite, ganz geduldig, verschmust, intelligent bist du auch, hast ähnliche Interessen, weniger dynamisch als ich vielleicht.
Unser Beisammensein gibt mir so wahnsinnig viel. Rückhalt, eine gewisse Dauerwärme auch.

Und manchmal, da tut es einfach nur sehr sehr weh. Wenn ich merke, dass manches einfach nicht harmoniert, und ich kaum richtige Ruhe in deiner Anwesenheit finde, weil sich oft auf geistiger Ebene etwas reibt. Das ist ganz schlimm. Dabei bist du lieb und versuchst auf meine Bedürfnisse einzugehen, und hast nebenbei noch einen Monsterstress auf der Arbeit. Dann machst du die Schotten dicht, innerlich, du kannst gar nichts dafür. Körperlich bist du da, aber emotional bist du ziemlich zurückgezogen. Das tut weh! Die emotionale Berührung suche ich ständig, und manchmal finde ich sie nicht, dann rotiere ich stark. Das ist ein wichtiger, wichtiger Punkt. Und dann tut mir weh, dass du mich manchmal nervst, weil du eine belehrende Art hast, und irgendwie immer das letzte Wort. Hah, du bist ja Lehrer. Du nervst viele, sagst du.

Das kostet Energie. Es sollte nicht dauerhaft Energie kosten. Das weiß ich, das habe ich auch anders kennengelernt. Dieses absolute, warme, frohe "ja" ist nicht da. Ich wünsche mir, dass es kommt. Ich habe es bisher erst einmal erlebt. Manchmal höre ich ein "nein". Ich will nicht!

Ich hab dich lieb. Eindeutig. Und ich brauch dich mittlerweile. Das bringt mich zum Weinen.

Letztes Wochenende sind wir gemeinsam weggefahren. Die Fotos sind wunderschön. Wir sind schön. Wir sehen glücklich aus.

Ich habe auch Angst davor, ohne dich auskommen zu müssen. Die Welt kommt mir sehr kalt vor. Du weißt das alles. Gestern war ein ganz schlechter Tag. Heute bin ich auch früh aufgewacht. Spüre, dass etwas gar nicht in Ordnung ist. Will dich nicht verlieren, brauche dich. Knuddel dich.

Tirliriiiiiiiii flürüt!

Alle möglichen Töne mit persönlicher Note

Sieh da, neuer Vogel im Revier!

Lieber Besucher, dieses Blog ist mir ein intimes Tagebuch. Zu lesen sind Anekdoten, aber auch Gedanken, die mich stark beschäftigen. Will sagen: Hier schreibe ich für mich. Gäste sind, wenn sie sich hier wohlfühlen, natürlich herzlich willkommen zu kommentieren und herumzustöbern.

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Pschschschsch... Lausch! (Nachhall des Tages)

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