Mittwoch, 22. Juli 2009

Uiuiuiuiuiuiui

Gerade bekam ich eine sehr nette E-Mail! Die freut mich sehr, macht mich aber auch recht nervös.
Ich habe die Tochter der Autorin, über die ich meine Abschlussarbeit schreibe, ausfindig machen können. Die gute Dame ist tatsächlich bereit, mich zusammen mit ihrer Schwester aus Vancouver anzurufen und über ihre Mutter zu sprechen. Dabei werde ich mir wirklich Mühe geben, NICHT nervös zu sein, obwohl ich ihre Vita gelesen habe (Direktorin, Direktorin, Direktorin, Gründerin, Direktorin, Literatur hat sie natürlich auch studiert und weiß dementsprechend, wovon sie spricht.) Also: Ich werde mich bemühen, einen guten Eindruck zu machen! (bibber) UND freue mich natürlich über ihre Hilfsbereitschaft und über die Möglichkeit, aus erster Hand Informationen über mein Thema zu bekommen.
Auf Englisch telefonieren... Hach, nicht anstellen, Nachtgezwitscher, das ist normalerweise gar kein Problem. Ist halt nicht deine Muttersprache, und verständigen kannst du dich allemal. Punkt.
momoseven - 23. Jul, 12:54

Hui! (Daumendrück!)

Das hört sich spannend an!
So, wie Du schreibst, stelle ich mir auch Deine Stimme vor, freundlich und lebendig, lachend, und da ist die Sprache erst einmal egal.
Bei meinem ersten Englischtelefonat, als Praktikantin in einem Reisebüro, musste ich mal in Ladakh in einem Hotel anrufen, und vegetarisches Essen für eine Kundin bestellen. War echt spannend, ein fremder Mensch fast am anderen Ende der Welt, war ein sehr lustiges Gespräch.
:-)

Nachtgezwitscher - 23. Jul, 23:35

Meine erste Englischerfahrung, in England auf Reisen mit meinen Eltern, war der elterliche Auftrag, dass ich mir ein Eis kaufen solle. Man bedenke die pädagogische Rafinesse: Ein Eis für mich, das konnte doch nicht schief gehen. Ich war zwölf, hatte gerade mal ein halbes Jahr Unterricht und war von der Aufgabe traumatisiert. Als ich mich auf das Eiswägelchen auf dem Parkplatz zutastete, wäre ich lieber rückwärts gegangen als vorwärts. Der nette Mann darin hörte sich mein gelerntes Sätzchen an und antwortete. Die Antwort verstand ich nicht, und so lief ich heulend zu meinen Eltern zurück und schmiß mich im Reisemobil laut schluchzend auf's Bett.

Und heute spreche ich so gerne Fremdsprachen *g*.
Lady Sunflower - 23. Jul, 23:20

Cool! Da freu' ich mich echt für Dich.
Das ist eine tolle Chance und macht sicher einen super Eindruck, wenn Du Elemente dieses Interviews in Deine Arbeit integrierst.

Und das mit dem auf Englisch telefonieren kriegst Du schon hin. Nach den ersten paar Sätzen ist vielleicht das ein oder andere "Pardon?!" notwendig, aber man gewöhnt sich ganz schnell an den Sprechrhytmus, den Akzent, usw. Das wird!

Nachtgezwitscher - 23. Jul, 23:29

Ja, das "pardon ?" musste ich mir auch erst angewöhnen. Als ich vor zehn Jahren in Amerika herumgegurkt bin, habe ich zuerst immer "what ?" gesagt. Das mit so einem schön starken deutschen Akzent muss ja die Eleganz schlechthin gewesen sein :-)

Tirliriiiiiiiii flürüt!

Alle möglichen Töne mit persönlicher Note

Sieh da, neuer Vogel im Revier!

Lieber Besucher, dieses Blog ist mir ein intimes Tagebuch. Zu lesen sind Anekdoten, aber auch Gedanken, die mich stark beschäftigen. Will sagen: Hier schreibe ich für mich. Gäste sind, wenn sie sich hier wohlfühlen, natürlich herzlich willkommen zu kommentieren und herumzustöbern.

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